5. Aufenthalt in Metz

Vor der Stadterkundung, Waschen der Sportsachen; denn wir haben ja minimalistisch gepackt. Die sind schon praktisch, diese Waschsalons. Wir mussten zwar 4 Kilometer quer durch die Stadt fahren, aber sonst hätte uns auch etwas gefehlt.

Ein Tag ohne Fahrrad geht nicht.

Letzte „Lufttrocknung“ (trotz Trockner im Waschsalon). Stört uns aber ja nicht, denn wir gehen ins Städtchen.

5 Minuten Fußweg über die Brücke direkt hinter dem Hotel ...

... und wir stehen vor der Kathedrale, die von 1220 bis 1520 im gotischen Stil gebaut wurde. Sehr beeindruckend.

Wir zünden eine Kerze an.

Typsich für Frankreich, ein Marché couvert. Eine riesengroße Markthalle mit allen Lebensmitteln, die es gibt. Auch typisch: man muss sich eine Wartemarke ziehen, um bedient zu werden.

Sehr schön anzusehen: eine französische Hochzeitsgesellschaft vor dem „Hotel de Ville“ unmittelbar an der Kathedrale. Es wird mit viel Musik und Gejubel gefeiert, während die nächste Hochzeitsgesellschaft schon im Hintergrund wartet.

Nach 25 Minuten entlang kleiner Moselarme (die rund um die Stadt verlaufen) stehen wir an der „Porte des Allmands“. Einer der ehemals 76 Mauertürme der Stadt. Nur noch dieses und die Porte Serpenoise sind erhalten bzw. wurden nach dem zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut.

Und hier, bewegte Bilder von Tag 4 und Tag 5

Licht- und Lasershow Kathedrale in Metz